
Covid-19-Impfung.
Personen ab 5 Jahren wird empfohlen, sich impfen und auffrischen, boostern zu lassen.
Die aktuelle Impfung bietet den effektivsten Schutz davor, krank zu werden und Ihre Liebsten anzustecken. Termine dazu gibts auf der Website Ihres Kantons. Nationale Infoline Covid-19-Impfung (täglich 6 bis 23 Uhr): +41 800 88 66 44. Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in den FAQ. Informationen zur Impfung in anderen Sprachen.
Kontakte reduzieren
Kontakte mit anderen Personen auf ein Minimum reduzieren
Abstand zu anderen Personen halten und eigene Kontakte reduzieren. Regelmässig lüften. Regelmässig Hände waschen und desinfizieren. Bei Symptomen umgehend testen lassen und zuhause bleiben. Wenn möglich im Homeoffice arbeiten.
Maske tragen.
Betreuenden wird empfohlen Atemschutz-Masken einzusetzen, damit Sie nicht ausfallen.
Im Gegensatz zu Hygiene-Masken bieten Atemschutz-Masken, wie z.B. FFP2, einen deutlich besseren Schutz. Zur Video-Anleitung: Wie man sie richtig benutzt.

Technikberatung.
Hilfe bei technischen Anliegen zur Unterstützung von Menschen
Haben Sie technische Fragen zur Aufrechterhaltung der Kommunikation mit Angehörigen, die nicht mehr telefonieren können, Mühe haben, sich auszudrücken oder vermehrte Überwachung aus der Ferne benötigen. Unsere Expertengruppe ist gerne für Sie da.
Zertifikat bereithalten und Ausweis mitführen.
Erschwerter Zugang zu Institutionen für betreuende Angehörige
Die Begleitung von Angehörigen in Sozial-medizinischen Institutionen kann aufgrund von Zugangsbeschränkungen schwierig werden. Begleitende benötigen teilweise eine besondere Legitimation, z.B. ein Vorsorge-Auftrag oder eine Bestätigung der medizinischen Notwendigkeit.
Anlaufstelle.
Angehörige finden oft kein geeignetes Angebot. Weil sie nicht wissen, welche Art von Unterstützung sie benötigen.
Langjährige begleitende und pflegende Angehörige stellen Ihnen ihr wertvolles Wissen zur Verfügung. Und helfen Ihnen im Informations-Überfluss den treffenden Ratschlag zu finden, was nun zu tun ist.